Gadolinium ist ein seltenes Erdmetall, das in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt, vor allem da seine Verbindungen als Kontrastmittel in der Magnetresonanztomographie Einsatz finden. Gadolinium-haltige Kontrastmittel werden genutzt, weil sie sich in stark durchbluteten Geweben wie Tumoren anreichern und kontrastreiche Bilder liefern. Neuerdings jedoch warnen Verbände vor gewissen Gadolinium-Kontrastmitteln. Bei Patienten, die vier oder mehr MRTs bekommen hatten, konnten Reste des Metalls im Hirngewebe nachgewiesen werden. Der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner e.V. rät entsprechend, Gd-haltige Kontrastmittel nur bei unvermeidbaren Untersuchungen einzusetzen. Gibt es belastungsfrei Alternativen zu Gadolinium-haltigen Kontrastmitteln.
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